Die narratologischen Mittel in der Erzählung aus dem Aspekt der Zeit und Narration

dc.contributor.advisorBalkányi, Magdolna
dc.contributor.authorKiss, Ágnes
dc.contributor.departmentDE--Bölcsészettudományi Karhu_HU
dc.date.accessioned2015-01-26T10:30:50Z
dc.date.available2015-01-26T10:30:50Z
dc.date.created2007-05
dc.description.abstractIn dieser Arbeit wird versucht, die Wirkung der Mittel der Narratologie auf das Erzählte zu untersuchen. Die Narratologie dient der Erzählung, demgemäß kann der Erzähler mit Hilfe der verschiedenen Mittel der Narratologie das Thema, die Lehre, die Stimmung usw. der Erzählung ausdrücken. Der leitende Gesichtspunkt innerhalb der Erzähltheorie ist die Zeitlichkeit und die Narration. Dieser Analyse geht natürlich eine terminologische Zusammenfassung voraus, die als Begriffserklärung dient. Es wird also auf die Verhältnisse zwischen der Zeit und der Narration in der Erzählung anhand von zwei Romanen und einer Erzählung von Heinrich Böll (Billiard um halbzehn, Ansichten eines Clowns, Die verlorene Ehre der Katharina Blum) näher eingegangen.hu_HU
dc.description.correctorBK
dc.description.coursenémethu_HU
dc.description.degreeegyetemihu_HU
dc.format.extent59hu_HU
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2437/204619
dc.language.isodehu_HU
dc.rights.accessrestrictedhu_HU
dc.subjectNarratologiehu_HU
dc.subjectErzähltheorien
dc.subjectZeitlichkeit
dc.subjectHeinrich Böll
dc.subject.dspaceDEENK Témalista::Irodalomtudományhu_HU
dc.titleDie narratologischen Mittel in der Erzählung aus dem Aspekt der Zeit und Narrationhu_HU
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