Die Lust am Experimentieren in Goethes "Wahlverwandtschaften"

dc.contributor.advisorKiséry, Pálné
dc.contributor.authorKovács, Szilvia
dc.contributor.departmentDE--Bölcsészettudományi Karhu_HU
dc.date.accessioned2015-10-08T12:55:49Z
dc.date.available2015-10-08T12:55:49Z
dc.date.created2004
dc.description.abstractGoethes Roman, Die Wahlverwandtschaften, weist ein reiches Spiel und das Experimentieren mit der Sprache, mit den literarischen Formen auf. Es ist kaum nachvollziehbar, was womit, auf welche Weise zusammenhängt. Er hat die Interpreten, die Kritiker, seine Zeitgenossen und die Leser auf die Probe gestellt.Die Wahlverwandtschaften hat er jedoch zu einer Zeit verfasst, wo es nicht am besten um ihn bestellt war. Die unmittelbaren Ereignisse vor der Verfassung des Werkes standen unter einem unglücklichen Stern. Das ausgehende 18. Jahrhundert zeigte eine Veränderung der sozialen, politischen, kulturellen Verhältnisse. Die Rolle der Literatur musste infolgedessen auch neu definiert werden. Neben der klassischen Literatur mit dem Zentrum in Weimar entwickelte sich auch eine neue Richtung, die Romantik in Jena.hu_HU
dc.description.correctorBK
dc.description.coursenémethu_HU
dc.description.degreeegyetemihu_HU
dc.format.extent52hu_HU
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2437/216955
dc.language.isodehu_HU
dc.rights.accessrestrictedhu_HU
dc.subjectGoethehu_HU
dc.subjectDie Wahlverwandtschaften
dc.subjectKlassik
dc.subject.dspaceDEENK Témalista::Irodalomtudományhu_HU
dc.titleDie Lust am Experimentieren in Goethes "Wahlverwandtschaften"hu_HU
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