Vergleich von Medea in Prag von Max Zweig und Medea von Euripides in Bezug auf Rassismus

dc.contributor.advisorGrunda, Marcell
dc.contributor.authorCzomba, Kitti
dc.contributor.departmentDE--Bölcsészettudományi Kar
dc.date.accessioned2023-05-16T13:29:15Z
dc.date.available2023-05-16T13:29:15Z
dc.date.created2023-04-13
dc.description.abstractIn meiner Abschlussarbeit vergleiche ich Medea in Prag von Max Zweig mit der antiken Medea von Euripides in Bezug auf Rassismus. Zu Beginn meiner Arbeit verwende ich Staurt Halls Forschung, um die verschiedenen Arten von Rassismus vorzustellen. Nachfolgend stelle ich die beiden Werke einzeln dar und vergleiche sie anschließend miteinander. Es ist klar, dass Rassismus im Leben eines Menschen schwere psychische Schäden verursachen kann. In beiden Werken ist Medea eine Frau, die von der Gesellschaft verurteilt und aufgrund ihrer Kultur diskriminiert wird. Sie versucht, sich zu assimilieren, was dazu führt, dass sie ihre Identität und die Kontrolle über sich selbst verliert. Sie will ihr Unrecht rächen und tötet deshalb ihre eigenen Kinder. Diese beide Dramen veranschaulichen die schwerwiegenden Folgen der Rassendiskriminierung.
dc.description.courseAngol-német osztatlan tanári szak
dc.description.degreeegységes, osztatlan
dc.format.extent45
dc.identifier.urihttps://hdl.handle.net/2437/353611
dc.language.isode
dc.subjectMedea, Rassismus, Identitätsverlust, Sexismus
dc.subject.dspaceDEENK Témalista::Irodalomtudomány::Összehasonlító irodalomtudomány
dc.titleVergleich von Medea in Prag von Max Zweig und Medea von Euripides in Bezug auf Rassismus
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