Die Herstellung der konnotativen Äquivalenz in der Übersetzung des Romans Hrabal könyve von Péter Esterházy
Absztrakt
In dem ersten Abschnitt werden einschlägige übersetzungswissenschaftliche Begriffe definiert und Probleme skizziert. In dem zweiten Abschnitt erfolgt eine übersetzungskritische Analyse der Übersetzung des Esterházy Romans Hrabal könyve, um erstens dadurch die problematischen Fälle der Übersetzung zu veranschaulichen und zweitens zu untersuchen, auf welche Art und Weise sich die Übersetzerin, Zsuzsanna Gahse, diesen problematischen Fällen gegenüber verhalten und ob und wie sie diese gelöst hat.
Leírás
Kulcsszavak
Esterházy Péter, konnotative Äquivalenz, sprachliche Varietäten, Übersetzungswissenschaft