Franz Kafka aus labyrinthischem Aspekt

dc.contributor.advisorLichtmann, Tamás
dc.contributor.authorÁkli, Regina
dc.contributor.departmentDE--TEK--Bölcsészettudományi Karhu_HU
dc.date.accessioned2013-12-17T14:44:57Z
dc.date.available2013-12-17T14:44:57Z
dc.date.created2011-05
dc.date.issued2013-12-17T14:44:57Z
dc.description.abstractIn meiner Arbeit untersuchte ich einzelne Werke von Franz Kafka aus dem Aspekt der Raumtheorie, in der ich den Akzent auf ein merkwürdiges Motiv „Labyrinth“ legte. Als Einleitung schrieb ich über den Hintergrund der Theorie „Labyrinth“, über seine Entwicklung von der Antike bis zur Moderne bzw. über seine bestimmten Arten. Das wird von den Werken von Kafka gefolgt, deren Reihenfolge auf Grund ihres Umfanges bestimmt wurde. So legte ich zuerst den Akzent auf die Aphorismen, die insgesamt aus einem oder mehreren Sätzen bestehen. In dem nächsten Kapitel bekam eine längere Novelle Der Bau Platz, in der wir über einem Untergrundslabyrinth ohne Ausweg lesen können. Zuletzt analysierte ich seinen berühmten Roman Das Schloss, in dem ich das Motiv Labyrinth im Verhältnis des Schlosses und des Dorfes bzw. auf der Ebene der Menschen und der die Gesellschaft einhüllenden Bürokratie untersuchte.hu_HU
dc.description.correctorBK
dc.description.courseNémet nyelv, irodalom és kultúrahu_HU
dc.description.degreeMSc/MAhu_HU
dc.format.extent47hu_HU
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2437/177775
dc.language.isodehu_HU
dc.rights.accessrestrictedhu_HU
dc.subjectFranz Kafkahu_HU
dc.subjectDas Schlosshu_HU
dc.subjectLabyrinthhu_HU
dc.subjectAphorismushu_HU
dc.subject.dspaceDEENK Témalista::Irodalomtudományhu_HU
dc.titleFranz Kafka aus labyrinthischem Aspekthu_HU
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