Die Fotografie, als Mittel der bildlichen Ergreifung und Bewahrung des Wesentlichen

dc.contributor.advisorMolnár, Klára
dc.contributor.authorGulyás, Boglárka
dc.contributor.departmentDE--Bölcsészettudományi Karhu_HU
dc.date.accessioned2014-11-10T10:48:06Z
dc.date.available2014-11-10T10:48:06Z
dc.date.created2008-09
dc.description.abstractDank der so genannten Pflichtlektüren der Fotografie, so als der Werken der amerikanischen Kulturkritikerin Susan Sontag, des französischen Essayisten Roland Barthes und des deutschen Philosophen Walter Benjamin, breitete sich mein Interesse auf diesem Gebiet weiter aus. Nicht nur die Geschichte, Entwicklung, Verbreitung und die Ursachen ihrer Popularität beschäftigten mich, sondern auch das Wesen, vor allem das bildliches Wesen dieses Phänomens. So ging ich auch etwas mehr philosophisch über das Bild und die Bildlichkeit nachdenken, so wie über die veränderten Betrachtungsweisen von Bildern im Laufe der Bildgeschichte. Die Bildgeschichte und die bildliche Darstellung studierend interessierte mich auch die Frage, worin sich die Fotografie von den anderen Bildern unterscheidet – nicht nur technisch, sondern eher philosophisch betrachtet. Um auf diese Fragen mögliche Antworte zu finden, las ich einige Schriften von dem deutschen Kulturanthropologen Hans Belting, von dem französischen Philosophen Vilém Flusser, André Bazin und noch anderen, die sich mit Bildbegriffen beschäftigten. Aus ihren Werken ausgehend probierte ich eine allgemeine Theorie zu formulieren.hu_HU
dc.description.correctorBK
dc.description.coursenémethu_HU
dc.description.degreeegyetemihu_HU
dc.format.extent49hu_HU
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2437/200323
dc.language.isodehu_HU
dc.rights.accessrestrictedhu_HU
dc.subjectFotografienhu_HU
dc.subjectMedienwissenschaft
dc.subjectBildlichkeit
dc.subject.dspaceDEENK Témalista::Művészetekhu_HU
dc.titleDie Fotografie, als Mittel der bildlichen Ergreifung und Bewahrung des Wesentlichenhu_HU
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