Performativität in der Kunst und in der Praxis

dc.contributor.advisorBalkányi, Magdolna
dc.contributor.authorMike, Viola
dc.contributor.departmentDE--Bölcsészettudományi Karhu_HU
dc.date.accessioned2014-11-10T13:20:12Z
dc.date.available2014-11-10T13:20:12Z
dc.date.created2008-09
dc.description.abstractIm ersten Teil meiner Arbeit war mein Ziel eine Definition der Performativität aufzustellen. Mein Ausgangspunkt war eine kulturgeschichtliche Aspekt: die Sicherungsformen der Kultur (mündlichkeit-schriftlichkeit). Dies ist darum wesentlich, da die Hervorhebung von Performativität eine Folge der überwiegend schriftlich (und daraus später virtuell) gewordenen Kultur ist. Performativität bedeutet in vielen Aspekten eine Rückkehr zu den vorschriftlichen Kulturguten (Feste, Rituale, Tanz). Im zweiten Teil der Arbeit entfalte ich zuerst die vier Aspekte der Analyse: Körperlichkeit, Räumlichkeit, Lautlichkeit und Zeitlichkeit. Nach diesen Aspekten untersuche ich dann die zwei Aufführungen von Nitsch und von dem Tünetegyüttes. Am Ende der Arbeit schrieb ich eine kurze Zusammenfassung und Konklusion.hu_HU
dc.description.correctorBK
dc.description.coursenémethu_HU
dc.description.degreeegyetemihu_HU
dc.format.extent63hu_HU
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2437/200358
dc.language.isodehu_HU
dc.rights.accessrestrictedhu_HU
dc.subjectPerformativitäthu_HU
dc.subjectTheater
dc.subjectKörperlichkeit
dc.subjectRäumlichkeit
dc.subject.dspaceDEENK Témalista::Művészetek::Színházművészethu_HU
dc.titlePerformativität in der Kunst und in der Praxishu_HU
dc.title.subtitleTheoretische Auslegungen und Analyse von Aufführungenhu_HU
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