Hallgatói dolgozatok (Germanisztika Intézet)
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Tétel Szabadon hozzáférhető Die Briefform im 18. Jahrhundert(2007-05-15T08:07:14Z) Reinhardt, Nóra; Kiséry, Pálné; DE--BTK--GermanisztikaDas Briefschreiben gehört heutzutage nicht zu den Lieblingstätigkeiten, es ist aber eines der wichtigsten Mittel in der Vermittlung der Informationen. Es gibt Epochen, in denen das Briefschreiben von gröβerer Bedeutung ist, als in anderen. Die neuerliche Erscheinung der Briefform im 18. Jahrhundert bringt das Interesse für Zeiten mit, in denen der Brief eine wichtige Rolle gespielt hat. Meine Diplomarbeit behandelt auch die Briefform und die Gewohnheiten des Briefschreibens im 18. Jahrhundert. Um aber es verstehen zu können, muss man sich zuerst auch mit der Eigentümlichkeiten der früheren Epochen bekannt machen. Deshalb biete ich am Anfang meiner Diplomarbeit einen kleinen Überblick darüber, wann, wie und in welcher Sprache die Briefe entstanden sind, wer sie geschrieben hat und wie der Brief zu einem literarischen Faktum entwickelt hat? Nach der kurzen Übersicht der Geschichte des Briefschreibens beginne ich, das Zeitalter von Goethe, also das 18. Jahrhundert aus der Sicht des Briefschreibens ausführlicher darzustellen. Das mache ich vor allem mit Hilfe von Goethe. Warum habe ich Goethe gewählt? Er ist eine der anerkannten Persönlichkeiten seiner Zeit. Er ist nicht nur ein groβer Dichter, dessen Gedichte, Erzählungen, Romane eine breitere Schicht mit groβer Freude liest. Er ist Minister und Geheimer Rat, also Mitglied des Staatsrats, so hat er groβen Einfluss beim Hof. Er führt mit den Groβen der Welt eine umfangreiche Korrespondenz. „Schreibe nur wie du reden würdest, und so wirst du einen guten Brief schreiben.“ Goethes Briefe sind auch Zeugnisse dieses Stils. Sie machen einen beträchtlichen Bestandteil seines Werkes aus, kennzeichnen den Entwicklungsgang seiner Person. Mit ihrer Hilfe vermag man Goethes Welt zu erschlieβen: das Erlebnis in Italien, die Begegnung mit Frau von Stein, die Zwiesprache mit Schiller. Sein Leben ist ein offenes Buch, trotzdem kann er sein Verhältnis zu Christiane Vulpius bis zu einer bestimmten Zeit verheimlichen. Sie ist von 1788 Goethes Lebensgefährtin, von 1806 seine Ehefrau. Sie ist ungebildet und stammt aus einer armen Familie. Das Schicksal der Beziehung von Goethe und Cristiane ist durch die erste Begegnung besiegelt. Cristiane bedeutet für ihn die Frau, die ihn ohne Berechnung, aus der Fülle ihrer Gefühle heraus liebt. Was andere Frauen nie zustande gebracht haben, kann sie ihm das schaffen – ihm eine Heimat geben. Im weiteren Teil der Diplomarbeit gestatte ich in ihr gemeinsames Leben einen kleinen Einblick. Es ist für keine von ihnen leicht, diese neue Lebenssituation zu akzeptieren. Die Gesellschaft erleichtert auch nicht ihre Lage. Vor allem ist aber Cristiane das Opfer. Sie muss den Anfeindungen und Demütigungen ins Auge schauen. Man nimmt es auch dem groβen Mann, der von allen verehrt und bewundert wird, sehr übel, dass er sich zur Lebensgefährtin ein „ungebildetes Fabrikmädchen“ erwählt. Sie können sich nur aufeinander stützen. Sie haben 28 Jahre zusammen gelebt, in dieser Beziehung entstehen auch Briefe. Diese Briefe bilden den Grund dieser Diplomarbeit, sie sind sehr unvollständig erhalten. Trotz den Verlusten beläuft sich die Zahl der erhaltenen Briefe auf 601, 354 von Goethe, 247 von Christiane. Ihr Briefwechsel bildete und bildet noch heute einen guten Untersuchungsgegenstand für diejenigen, die sich für die Ehe von Goethe und die Persönlichkeit von Christiane Vulpius interessieren. Ihr Briefwechsel hat viele Ausgaben erlebt, während meiner Arbeit verwende ich die Ausgabe von 1956, die von Hans Gerhard Gräf zusammengestellt worden ist. Er hat erstmals im Jahre 1916 den gesamten Briefwechsel Goethes mit seiner Frau ediert, der uns erlaubt, in eine Liebesbeziehung Goethes auch aus der Sicht der liebenden Frau Einblick zu gewinnen. Ich habe einige Briefe ausgewählt, die ich gründlicher untersuchen und analysieren möchte. Dieses Korpus ist bestimmt nicht vollständig, kann nicht vollständig sein. Ich halte diese ausgewählten Briefe für geeignet dazu, dass sie uns darstellen, wie ihre Beziehung, ihre Alltage sind. Wir können mit Hilfe der Briefe erfahren, wie sie einander Liebe erklären, einander in den Briefen ansprechen, was Christianes Meinung über die ständigen Reisen von Goethe ist, wie ein Tag von Christiane aussieht, wie ihre Geheimsprache lautet. Diese Briefe gelten in der Literatur als Liebesbriefe. Christiane Vulpius spielt im Leben von Goethe eine wichtige Rolle. Er nimmt sie in sein Haus auf, sie leben jahrelang als Lebensgefährten zusammen, dann als Ehepaar. Goethe hat eine Frau, bald einen Sohn, die zu Hause nur auf ihn warten. In den Briefen an Christiane werden oft Liebesgeständnisse anvertraut, daneben aber kommt die Rede immer auf die häuslichen und familiären Aufgaben und Probleme. Die Briefe von seinen Reisen enthalten neben Bitten und Hinweisen zu privaten und häuslichen Regelungen auch Berichte aus der Kur, über seine Reiseerlebnisse. Ein groβer Teil meiner Diplomarbeit beschäftigt sich also mit diesen Briefen. Ich versuche, die behandelten Themen von den beiden Seiten – von der Seite Goethes und Christianes – darzustellen und ausführlich zu analysieren. Neben dem Inhalt der Briefe gehe ich auch auf ihre Briefsprache ein, sie trägt ja auch zum Stil der Briefe bei. Über das Schreiben denken sie anders. Das Schreiben setzt das ganze Leben von Goethe aus. Wir könnten glauben, dass es für ihn kein Problem ist, seiner Frau Briefe zu schreiben. Demgegenüber beginnt Goethe sehr früh, sich an das Diktieren zu gewöhnen. Christiane mag nicht schreiben, trotzdem tut sie es für den geliebten Mann. Das bedeutet für sie kein Problem, was sie in den Briefen mitteilen soll. 1806 heiraten sie, Christiane kann den ihr gebührenden Platz im Leben von Goethe einnehmen. Ich stelle am Ende meiner Diplomarbeit diesen Abschnitt ihres Lebens kurz dar. Ich glaube, sie wird so komplett, Christiane verdient es. Goethes Briefwechsel mit Christiane legt von der harmonischen Lebensgemeinschaft ebenso Zeugnis ab wie alle glaubwürdigen Berichte von Zeitgenossen: „Es freut uns, sie zu kennen, um über sie nach Verdienst zu urteilen und sie bei andern verteidigen zu können, da ihr unerhört viel Unrecht geschieht.“ Diese Beziehung hat nicht nur einen Sohn, sondern auch eine Menge von Briefen überliefert, die uns helfen, ihr Leben zu rekonstruieren. Man kann sagen, dass das Interesse nach Goethe, seinem Leben, seiner dichterischen Tätigkeit immer anwesend ist, „der groβe Dichter“ bietet auch noch heute einen Grund zu verschiedenen Zusammenstellungen, das wird nie anders.Tétel Korlátozottan hozzáférhető Die Installation von Microsoft Windows XP Professional(2012-12-20T08:37:58Z) Barta, Diána; Darai, Zsuzsanna; DE--TEK--Bölcsészettudományi KarA Windows XP Professional telepítése lépésről lépésre.Tétel Korlátozottan hozzáférhető Die Tätigkeit von Mercedes-Benz in der heutigen Zeit(2012-12-20T09:41:31Z) Pilár, Gábor; Kristóf, Edit; DE--TEK--Bölcsészettudományi KarA dolgozatomban a Mercedes-Benz tevékenységével foglalkoztam. Azt vizsgáltam, hogyan lehet több mint száz éve töretlenül sikeres a vállalat.Tétel Korlátozottan hozzáférhető Poetry Slam und andere Medien(2013-01-07T08:34:29Z) File, Éva; Katschthaler, Karl; DE--TEK--Bölcsészettudományi KarIn meiner BA-Abschlußarbeit suche ich die Antwort auf die Frage, welche Formen der Präsentation von Slam Poetry haben. In der Geschichte des Poetry Slams kommen verschiedene Präsentationsformen vor, die Entwicklungsphasen der Slamgeschichte zeigen. Ich möchte herausfinden, welche Rahmen bzw. Formen im heutigen Poetry Slam zu entdecken sind. Festzustellen ist, dass in den heutigen Präsentationsformen des Slams moderne Medien eine große Rolle spielen. Meine Frage lautet also, wie sich die Präsentationsformen des Slams während der Slamgeschichte entwickelten und ausprägten.Tétel Korlátozottan hozzáférhető Die Gesellschaftskritik der Ersten Österreichischen Republik in früheren Romanen von Joseph Roth(2013-01-07T08:51:29Z) Kozma, Klaudia; Katschthaler, Karl; DE--TEK--Bölcsészettudományi KarA szakdolgozat témája az I. Osztrák Köztársaság társadalomkritikájának bemutatása Joseph Roth két, úgy nevezett korai periódusához tartozó regénye alapján. A szakdolgozatban bemutatásra kerül a kor történelmi illetve társadalmi helyzete. Kihangsúlyozódik a regények főhőseinek helyzete alapján, hogy milyen társadalmi problémával találták szemben magukat az I. világháború és az Osztrák-Magyar Monarchia bukása után a háborúból hazatért emberek.Tétel Korlátozottan hozzáférhető Vergleichende Analyse des ungarischen und österreichischen Höhlentourismus(2013-01-07T10:22:24Z) Harsányi, Alexandra; Haase, Zsófia; DE--TEK--Bölcsészettudományi KarEs geht um die Baradla-Höhle und Eisriesenwelt.Tétel Korlátozottan hozzáférhető Die Gestalt von Franz Kafka(2013-01-07T12:10:22Z) Barabás, Judit; Katschthaler, Karl; DE--TEK--Bölcsészettudományi KarFranz Kafka személyének bemutatása életrajzi adatok alapján. Főbb művei és kapcsolatai.Tétel Korlátozottan hozzáférhető Schuldgefühl und Seelenkampf. Die Bedeutung der Vergangenheit bei der Hauptfigur im Roman "Das Attentat" von Harry Mulisch(2013-01-07T12:16:15Z) Kondor, Judit; Pusztai, Gábor; DE--TEK--Bölcsészettudományi KarHarry Mulisch "A merénylet" című regényének elemzése. A főszereplő belső konfliktusának elemzése.Tétel Korlátozottan hozzáférhető Bildung und Gebrauch des Perfekts(2013-01-07T13:56:52Z) Kiss, Brigitta; Kristóf, Edit; DE--TEK--Bölcsészettudományi KarA német nyelvben a múlt idő kifejezésére több forma használható. A Perfektforma előfordulhat különböző szituációkban és különböző jelentésekben is. A képzése eléggé összetett, de a megfelelő ismeretek birtokában könnyen alkalmazható.Tétel Korlátozottan hozzáférhető Botond-Das Abendmahl(2013-05-02T09:05:22Z) Rusz, Anett; Katschthaler, Karl; DE--TEK--Bölcsészettudományi KarDas Ziel der Arbeit ist, das Kunstwerk von Botond Kardos vorzustellen, das den Namen Das Abendmahl trägt. Es werden die Wurzeln des letzten Mahls, das Fresko von Leonardo da Vinci und die Geschichte des Kunstwerkes von Botond beschrieben.Tétel Korlátozottan hozzáférhető Förderungsmöglichkeiten der Hochbegabung aus der Perspektive der Eltern(2013-05-02T09:10:12Z) Szemán, Orsolya; Katschthaler, Karl; DE--TEK--Bölcsészettudományi KarIn Rahmen der vorliegenden Diplomarbeit wurde versucht den Themenkreis der Hochbegabungsförderung aus der Perspektive der Eltern zu erfassen und mögliche Antworten auf die Grundfragen zu geben: Was sind die außerschulischen Maßnahmen, mithilfe derer die Eltern ihr Kind fördern können? In dem zweiten Teil der Arbeit wurde die Wichtigkeit der elterlichen Hilfe am historischen Beispiel von Wolfgang Amadeus Mozart und seinem Vater Leopold dargestellt.Tétel Korlátozottan hozzáférhető Die Fußballsprache als Fachsprache im Deutschen(2013-05-02T09:13:16Z) Horváth, Ildikó Brigitta; Kertész, András; DE--TEK--Bölcsészettudományi KarDie Zielsetzung meiner Arbeit war, die Fachsprache des Fußballs durch das neue Medium Internet zu untersuchen. In meiner Arbeit analysiere ich die drei Gruppenspiele der deutschen Nationalmannschaft an der Europameisterschaft 2012 in Polen und der Ukraine.Tétel Korlátozottan hozzáférhető Der Erwerb der Adjektivdeklination und des Passivs bei ungarischen Germanistikstudenten(2013-05-02T09:16:02Z) Sivadó, Barbara Vivien; Kertész, András; DE--TEK--Bölcsészettudományi KarIn meiner Diplomarbeit wird der Erwerb zweier grammatischer Phänomene des Deutschen – nämlich der Adjektivdeklination und des Passivs – bei ungarischen Germanistikstudenten der Universität Debrecen auf der Basis einer empirischen Datenerhebung untersucht.Tétel Korlátozottan hozzáférhető Die Schulsysteme Ungarns und Österreichs im Vergleich(2013-05-02T09:57:44Z) Huszár, Judit; Katschthaler, Karl; DE--TEK--Bölcsészettudományi KarIch schrieb über die Entwicklung der Schulung sowohl in Österreich als auch in Ungarn, mit besonderer Rücksicht auf die Tätigkeit von Maria Theresia und Josef Eötvös. Ich versuchte ihre Volksbildungspolitik darzustellen.Tétel Korlátozottan hozzáférhető Die Sprachenpolitik der Europäischen Union und der Fremdsprachenunterricht in Deutschland(2013-05-02T10:00:38Z) Grundáné Téglási, Eszter; Katschthaler, Karl; DE--TEK--Bölcsészettudományi KarDiese Arbeit beschäftigt sich mit der Sprachenpolitik der Europäischen Union auf theoretischer und zugleich praktischer Ebene und mit deren Verwirklichung in dem Fremdsprachenunterricht in Deutschland.Tétel Korlátozottan hozzáférhető Die Verbindung zwischen der Motivation und den alten bzw. neuen Medien im Fremdsprachenunterricht(2013-05-07T12:55:20Z) Frankó, Zsuzsa; Radványi, Zsuzsanna; DE--TEK--Bölcsészettudományi KarDas ist nicht leicht, eine Fremdsprache zu erlernen. Trotzdem können es die gut ausgewählten Methoden und Mittel erleichtern. Die Medien haben eine motivierende Kraft und der Lehrer muss sie kennen lernen und dazu Erfahrungen sammeln.Tétel Korlátozottan hozzáférhető Vergleich des ungarischen und deutschen Schulsystems(2013-05-08T08:22:57Z) Török, Nóra; Radványi, Zsuzsanna; DE--TEK--Bölcsészettudományi KarErstens werden die Institute des öffentlichen Bildungswesens in der BA-Abschlussarbeit dargestellt, sowohl in Ungarn, als auch in Deutschland. Der andere Teil beschreibt die Waldorf-Pädagogik und die Erfahrungen in der Szolnoker Waldorfschule.Tétel Korlátozottan hozzáférhető Methodenvergleich des Unterrichts DaF (Deutsch als Fremdsprache) Das Lernen und Lehren der Modalverben im Gymnasium(2013-05-08T08:33:04Z) Sirola, Marcella; Radványi, Zsuzsanna; DE--TEK--Bölcsészettudományi KarDer Titel ist Methodenvergleich des Unterrichts DaF. Die Beschreibung und Analyse der Methoden, die Vorstellung der Gymnasial – Bücher (diese sind typisch für diese 3 Methoden), die Darstellung eines Interviews mit einer erfahrenen Lehrerin sind bedeutend.Tétel Korlátozottan hozzáférhető Gesprochene Sprache vs. geschriebene Sprache(2013-05-08T08:40:33Z) Pintye, Erzsébet; Radványi, Zsuzsanna; DE--TEK--Bölcsészettudományi KarIn dem ersten Tel werden die Unterschiede zwischen gesprochener und geschriebener Sprache unter die Lupe genommen. In dem zweiten Kapitel wird die gesprochene deutsche Gegenwartssprache analysiert.Tétel Korlátozottan hozzáférhető Die Geschichte und Entwicklung der Computer(2013-05-09T08:50:13Z) Jeles, Dóra; Darai, Zsuzsanna; DE--TEK--Bölcsészettudományi KarDas Thema der vorliegenden Diplomarbeit ist die Geschichte und Entwicklung der Computer. In dieser Arbeit wird die treppenartige technische Entwicklung der Computer von den Anfängen bis dem heutigen technischen Zustand und Entwicklungsstadium vorgestellt, sowie der Prozess, wie der Computer ein Teil unseres Lebens wurde. In der Einleitung gibt es generelle Hintergrundkenntnisse über den Computer im Allgemeinen und seine Wichtigkeit und Funktionen werden hervorgehoben. In der Abschlussarbeit wird vorgestellt, wie unsere digitale Epoche begann. Der Computer wurde ein unerlässlicher Teil unseres Lebens, der sich parallel mit der Menschheit entwickelte und heute bedeutet er uns eine grosse Unterstützung bei der Arbeit.