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    Особенности использования цвета и света в лучших работах фестиваля видеопоэзии «Видеостихия»
    (2024-06-18) Рудакова, Светлана
    Dieser Artikel betrachtet Videopoesie als ein Phänomen der zeitgenössischen Kunst. Es wird ein kurzer Exkurs in die Geschichte der Videopoesie gegeben. Die Popularität der Videopoesie zu Beginn des XXI. Jahrhunderts wird in diesem Artikel durch viele Faktoren erklärt, von denen einer die systematische Durchführung verschiedener Festivals und Wettbewerbe für poetische Videoclips seit 2002 ist. Das Hauptaugenmerk wird auf der Analyse von Videoclips liegen, die auf dem internationalen Festival für Videopoesie „Videostichia” präsentiert wurden. Die Besonderheit der Verwendung einer Technik wie Farbe in den besten Videoclips wird aufgezeigt. Es wird festgestellt, dass die Videopoesie die Idee der Farbe überarbeitet und sie symbolischer und einprägsamer macht. Jeder Clip verändert die gewöhnliche Wahrnehmung von Farbe und verwandelt sie in ein Symbol für Kunst und Leben.
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    Библейские параллели в чеховском рассказе «Убийство»
    (2024-06-18) Юрачек, Ката
    Der Artikel erforscht biblische Anspielungen in der Kurzgeschichte Der Mord von Anton Pawlowitsch Tschechow. Unser Ziel ist nicht nur die bloße Identifizierung bestimmter biblischer Handlungsmuster, sondern durch die Analyse der Texte von Tschechow und ihrer biblischen Parallelen versuchen wir, ein tieferes Verständnis des sich wandelnden Weltbildes des Helden zu vermitteln (eine Frage, die von Forschern des Werkes des Schriftstellers oft auf unterschiedliche, oft widersprüchliche Weise interpretiert wurde). Wir zeigen motivische und semantische Verbindungen zwischen dem biblischen Text und dem inneren Glaubenskampf auf, der Tschechows Helden beeinflusst. Einerseits sollen zwei alttestamentarische Geschichten aus dem Buch Genesis untersucht werden: der Brudermord Abels durch seinen Bruder Kain sowie Jakobs Erwerb des Erstgeburtsrechts und des väterlichen Segens von seinem Bruder Esau sowie sein Kampf mit dem Engel. Andererseits erforschen wir bestimmte Abschnitte des Matthäusevangeliums aus dem Neuen Testament, auf die in Der Mord Bezug genommen wird, die auf zwei Gruppen von Ideen hinweisen: den Streit zwischen Jesus und den Pharisäern über die richtige religiöse Praxis und die wahre Essenz des Glaubens, sowie Jesus‘ Gleichnis vom Kamel sowie seine Worte über Mord, die die Zehn Gebote bekräftigen und ändern. Durch das Prisma dieser Verweise können wir die innere Reise von Jacow (und auch Matwej) als einen Wechsel zwischen dem Gesetz des Alten Testaments und den Lehren des Neuen Testaments interpretieren.
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    Женские архетипы бунинских образов
    (2024-06-18) Рац, Ильдико Мария
    Die Religionsphilosophie und die Gestaltung der ästhetischen Erfahrungen des russischen „Silbernen Zeitalters“ wurden maßgeblich von der Ideologie, Sophiologie und Liebesphilosophie Wladimir Solowjows beeinflusst. Obwohl sich der russische Nobelpreisträger und Exilschriftsteller Iwan Bunin bewusst von den ideologischen und poetischen Bestrebungen des russischen Symbolismus distanzierte, sind die philosophischen Wurzeln von Bunins Prosa nach 1910 in der russischen Religionsphilosophie und den Lehren der östlichen Religionsphilosophien (Buddhismus und Taoismus) zu finden. Bunins Liebesphilosophie wird grundlegend von seiner dualistischen Weltanschauung geprägt, wo in den „engelhaften“ und „dämonischen“ Gegensatzpaaren seiner weiblichen Figuren spiegelt sich die „himmlische“ und „irdische“ Liebesdichotomie wider. Weil die erstere die Verkörperung des unerreichbaren Ideals des Ewig-Weiblichen ist, ist die letztere, die Femme Fatale , die Trägerin der Körpergenüsse, der Sexualität. Unter den weiblichen Heldinnen des Autors befinden sich der Avatar der Weisen Frau (als Verkörperung jener uralten, archaischen Weisheit) oder die Emanation der Isis (als Verkörperung der kosmischen Energie über den Gesetzen von Leben und Tod auf der Erde). Und wie die Symbole von Yin und Yang in der chinesischen Philosophie bergen auch Bunins Frauenfiguren etwas von ihrem eigenen Gegensatzpaar in sich.
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    Комедия на слёзном фоне: интерференция катарсисов в пьесе Л.С. Петрушевской «Квартира Коломбины»
    (2024-06-18) Кубасов, Александр
    Der Artikel wirft die Frage der Katharsis in der modernen Dramaturgie als eine komplexe und vieldeutige ästhetische Reaktion des Lesers auf. Der Begriff „Katharsis-Interferenz” wird in dem Sinne eingeführt, dass die Kombination von zwei Arten der Katharsis – Lachen und Weinen – einen synergetischen Effekt erzeugt, der beide Reaktionen verstärkt. Die eingeführte Definition wird am Material der Analyse von Petruschewskajas Einakter „Colombinas Wohnung” überprüft, der als Modell der philosophischen Farce anerkannt ist. Es wird festgestellt, dass in der zeitgenössischen Dramaturgie an die Stelle der reinen Tränen- und Lachkatharsis deren reduzierte Ableitungen getreten sind. Offenes Lachen wird durch Ironie ersetzt und Tränen durch Gefühle der Bitterkeit oder des Bedauerns. Das analysierte Stück gilt als Modell für ein modernes Metadrama. Es verwendet nicht nur die traditionellen Figuren der Commedia dell’arte (Arlecchino, Pierrot und Colombina) in einer neuen Zeit und einer neuen Umwelt, sondern auch die Kunsttechnik des Puppentheaters und die Realien des sowjetischen Kindertheaters. Das Lachen, welches das ganze Stück begleitet, wird am Ende durch die bitter-ironische ästhetische Reaktion der Leser aufgehoben, die aus Mitgefühl mit den komischen Figuren entsteht. Sie legen sich übereinander, und schaffen das, was man die Interferenz der Katharsis nennt.
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    Хронотоп «Стихов о неизвестном солдате» О.Э. Мандельштама
    (2024-06-18) Шульц, Сергей
    Der Chronotopos von O.E. Mandelstams Versen vom unbekannten soldaten hat mindestens drei Ebenen: 1) die Ebene des inneren Zeit-Raums, der dem Subjekt, dem Autor-Helden, immanent ist; es ist die Ebene der subjektiven Brechung von Ereignissen im individuellen Bewusstsein/Denken; 2) die Ebene des äußeren Zeit-Raums: der historische und natürliche Beginn des Weltlebens (historischer und physischer Kosmos) in ihrer Korrelation; hier wird das Weltleben so dargestellt, als wäre es „an sich”, außerhalb seiner Wahrnehmung von außen, 3) die mythisch-symbolische Dimension, die durch die beiden anderen hindurchscheint; die Ereignisse werden hier in ihrem allegorischen Gehalt, auch unter dem Aspekt der Kulturphilosophie und Intertextualität, als eine Art „neue Mythologie”  interpretiert.
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    Иносказательность в романе Бориса Акунина «Пелагия и черный монах»
    (2024-06-18) Молнар, Ангелика
    Der Artikel befasst sich mit dem allegorischen Spiel in Boris Akunins Kriminalroman „Pelagia und der schwarze Mönch”. Der Autor konzentriert sich auf die Transformation der Hauptbilder im modernen Werk. Periphrasen und Vergleiche werden dann untersucht, die Entlarvung und Erneuerung redundanter Tropen, Spott, dann die Erneuerung gelöschter Tropen und die Schaffung neuer Metaphern, insbesondere solcher, die sich auf Farbe, Natur und andere Bilder beziehen (z.B. Schwarz, Glanz). Die figurative Anordnung des Romantextes bietet solche potenziell neue Korrelationen, die den Interpretationsplan des Romans in eine neue und unerwartete Richtung erweitern und auf eine wahrhaft postmoderne Überarbeitung von Sprache, Literatur und poetischen Klischees hinweisen.Dabei spielen auch Details eine wichtige Rolle (vgl. Z. Hajnády).
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    Венгерская рецепция Достоевского до 1920-х гг. в контексте европейского и венгерского модернизма
    (2024-06-18) Дуккон, Агнеш
    Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Frage der Dostojewski-Rezeption in Ungarn in den letzten Jahrzehnten des 19. und in den ersten beiden Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts. Der Autor untersucht das wachsende Interesse an Dostojewski im Kontext der neuen Tendenzen in Kunst und Literatur und gibt einen detaillierten Überblick über die charakteristischsten Reaktionen (z.B. Rezensionen, Studien, Einführungen zu den Büchern) auf die neuen Übersetzungen und Ausgaben von Dostojewskis Werken. Zu den wichtigsten Fragen gehören die Stereotype über die russische Kultur und die Menschen, die in den vergangenen Jahrhunderten in Ungarn lebten, die verschiedenen Interpretationen von Schuld und Sühne und einige vergleichende Aspekte in den Analysen dieses Romans.
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    Художественная интерпретация биографических фактов в сборнике «Девятый том» Л. Петрушевской
    (2024-06-18) Калафатич, Жужанна
    Die Studie befasst sich mit der Durchlässigkeit der Grenzen zwischen künstlerischer Prosa, Autobiographie und Dokumentation. Anhand der Analyse von Petruschewskajas Neuntem Band wird untersucht, wie die rhetorischen Tropen der Fiktion in einem im Wesentlichen autobiografischen Text funktionieren, der verschiedene Genres vermischt, und wie archetypische, psychologische oder literarische Muster auf biografisches Material projiziert werden. Die zyklische Anordnung von Schriften aus verschiedenen Epochen, ihre Aneinanderreihung und die Vermischung verschiedener Diskurse lassen die Figur eines autobiografischen Helden entstehen, derüber das Werkr flektiert.
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    Гротеск и парадокс: женский и мужской нарративы в романах Виктора Ерофеева
    (2024-06-18) Сабо, Тюнде
    Der Artikel untersucht die narrative Dynamik in zwei Romanen von Wiktor Jerofejew. Der weibliche Diskurs im Roman „Die Moskauer Schönheit” ist von der vertikalen Dynamik des Grotesken geprägt, während der Diskurs der autobiografischen Erzählung „Der gute Stalin” – durch die Dynamik des Paradoxes, eine horizontale Bewegung zwischen gegensätzlichen Wahrheiten. In beiden Romanen wird der sowjetische ästhetische Kanon durch eine erzählerische Dynamik untergraben, die die Möglichkeit einer einzigen Wahrheit verneint.
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    Ангелика Молнар: Рецепция и анализ текста. Избранные работы. Москва, Азбуковник, 2023, 447 с. ISBN 978-5-91172-236-4
    (2024-06-18) Ш. Хорват, Геза
    Die Rezension befasst sich mit einem neuen Buch der ungarischen Forscherin Angelika Molnár über die klassische russische Literatur des 19. Jahrhunderts. In dem Buch analysiert Molnár die Werke von Puschkin, Lermontow, Turgenew, Tolstoi und Tschechow im Kontext von Querverbindungen mit der Literatur des 20–21. Jahrhunderts (Ulizkaya, Akunin usw.). Der Schwerpunkt liegt auf der Beschreibung der Prinzipien der Textgenerierung durch das Prisma der diskursiven Poetik. Das Buch enthält auch eine umfassende Darstellung von Geschichte der ungarischen Rezeption russischer Klassiker. Die Interpretationen der Schriften offenbaren ungewöhnliche Zusammenhänge zwischen den Werken und zeigen die Besonderheit der Poetik der Autoren auf neue Weise.
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    Скрывать или выявлять? Украинские художники и лагерная рана в отношениях с Россией
    (2024-06-18) Гайда, Кинга Анна; Курылович , Михал
    Der Artikel ist eine interdisziplinäre Analyse der kulturellen Zeugnisse der Lagerwunden in den ukrainisch-russischen Beziehungen. Die im Rahmen der Geistes- und Sozialwissenschaften untersuchte Gulag-Literatur wird im Artikel durch das Prisma des Erbes des totalitären Systems und der kreativen Wahrnehmung der physischen und psychischen, aber auch kulturellen Wunden wahrgenommen. Ziel des Artikels ist es, die Werke ukrainischer Künstler der letzten Jahrzehnte zu analysieren, die unter dem Einfluss der Gefangenschaft entstanden sind. Ihre literarischen und filmischen Werke zeichnen ein Bild von den Wunden, die ihnen in den Lagern bei der Verfolgung der imperialen Ziele zugefügt wurden. Der Vergleich ihrer unterschiedlichen künstlerischen Antworten auf das Leiden hilft, die Kraft zu verdeutlichen, mit der sich die ungeheilten, vergessenen, zum Schweigen gebrachten und nun plötzlich aktualisierten Wunden der Lagervergangenheit in der heutigen ukrainischen Haltung gegenüber den Russen widerspiegeln.
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    Россия и Венгрия: диалог культур в пространстве художественного текста
    (2024-06-18) Седельникова, Ольга; Шатохина, Анастасия
    Die Monografie „Durch „Fremdes” zum „Eigenen”. Dialog zwischen russischer und ungarischer Kultur" stellt die Ergebnisse eines gemeinsamen interdisziplinären Projekts russischer und ungarischer Philologen vor, die die Fakten der Interaktion zwischen der russischen und der ungarischen Kultur im Raum künstlerischer Texte untersuchen. Sie betrachtet verschiedene Erscheinungsformen kultureller Interaktion von der Untersuchung von Fällen direkter Beeinflussung bis zu intertextuellen Formen der Assimilation und Interpretation von Elementen einer fremden Kultur, sowie die aktuellen Trends in der Übersetzungsrezeption. Es wird ein breites Spektrum von Autorennamen vorgestellt, deren Texte das Material der Studie bilden (von F. M. Dostojewski und S. Weöres bis Je. Wodolaskin und Ju. Berg).
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    Заметки о русской четырехчастной иконе
    (2024-06-18) Ружа , Дьёрдь
    Die Studie analysiert eine vierteilige russische Ikone aus dem 19. Jahrhundert vor allem unter Gesichtspunkt der Ikonologie. Die linke obere Kassette der Ikone zeigt eine Darstellung der Theotokos als „Erweicherin der bösen Herzen” (russisch: „Умягчение злых сердец”), auch bekannt als „Prophezeiung des Simeon” (russisch: „Симеоново проречение”). Im rechten oberen Feld ist ein Hohepriester in einem offenen Sarg dargestellt (vielleicht Metropolit Nicephorus von Kiew (†1121)). Im unteren linken Teil der Ikone erscheint Sankt Nikolaus mit Christus und der Gottesmutter. Im unteren rechten Feld ist in der Mitte der Metropolit Sankt Alexius zu sehen, mit St. Katharina zu seiner Rechten und St. Alexandra zu seiner Linken.
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    Знакомство с историей России от Средних веков до наших дней
    (2024-06-18) Кадар, Анна
    Die unten beschriebene Sammlung von Aufsätzen ist eine wissenschaftlich-informative Auswahl, die dem Geburtstag von Professor Gyula Szvák gewidmet ist. Sie veröffentlicht neue Forschungsergebnisse ungarischer Wissenschaftler zur historischen Vergangenheit der slawischen Völker Mittel- und Osteuropas und der Russen. Thematisch ist das Buch reich an kurzen Artikeln über die mittelalterliche Mongolenherrschaft, die politischen Ambitionen des russischen Reiches, die Geschichte der Sowjetunion und viele andere Themen. Der Wert der Sammlung liegt darin, dass die Herausgeber ermöglicht haben, Analysen von prominenten Vertretern der ungarischen Russistik mit dem Ziel der Vollständigkeit zu präsentieren.
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    Венгеро-южнославянские связи в области киноисскуства – введение
    (2024-06-18) Сиярто, Имре
    Diese Studie ist Teil einer größeren Studie über die ungarisch-südslawischen Filmbeziehungen und stellt eine Einführung in die bevorstehende Arbeit dar. Nach einer Bestandsaufnahme der theoretischen und konzeptionellen Überlegungen wird in der Studie versucht, die Begriffe nationaler Film und transnationaler Film zu interpretieren und die Typen der ungarisch–slowenischen, ungarisch–kroatischen und ungarisch–serbischen Filmbeziehungen zu skizzieren. Aus der südslawischen Gemeinschaft werden also die slowenische, kroatische und serbische Kultur und der Film dieser Länder hervorgehoben. Es wird auf die Filmszene in Bosnien und Herzegowina, Bulgarien und Nordmazedonien sowie auf die ungarischen Aspekte der Filme dieser Länder verwiesen, der Schwerpunkt liegt jedoch auf der Filmkultur der drei Nachbarländer Ungarns.
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    Зарождение коллективной идентичности словаков в центральноевропейском контексте
    (2024-06-18) Каша, Петер
    In diesem Artikel werden die Zusammenhänge bei der Herausbildung der slowakischen nationalen Identität während der Aufklärung und der frühen Nationalbewegung untersucht. Die intellektuelle Elite slowakischer Herkunft identifizierte und definierte die Slowaken und die slowakische Nation im Rahmen der modernen österreichischen Staatlichkeit, des traditionellen ungarischen Patriotismus und des kulturellen „Slawismus”. Die Ergebnisse unserer Arbeit zeigen, dass der moderne slowakische Nationalismus seit den frühesten Zeiten seiner Entstehung offensichtlich reich geschichtet war, neue ideologische Inspirationen aufnahm und gegenseitige Verbindungen mit benachbarten slawischen und nicht-slawischen Kulturen bildete.
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    К началу изучения болгарского языка в Венгрии
    (2024-06-18) Янкова, Венета
    Der Artikel analysiert die handschriftlichen Notizen aus einem Buch in der ELTE-Universitätsbibliothek (BOL/Ili-002), das Zeugnisse über die Aktivitäten des ersten ungarischen Slawisten Prof. Asbóth Oszkár (1852-1920) enthält. Das einzige erhaltene Exemplar der „Sammlung von At. Iliev” (1889) enthält einzigartige Informationen über die Anfänge der akademischen Bulgaristik in Ungarn und stellt verloren gegangene Spuren beruflicher und persönlicher Kontakte zwischen ungarischen und bulgarischen Wissenschaftlern wieder her.
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    История русской литературы для продвинутых читателей – с обилием текстовых иллюстраций
    (2024-06-18) Варади, Ференц
    Das Buch von I. Lukjanowa „Es war einmal die russische Literatur. Von der alten Rus bis zum XX. Jahrhundert” wurde 2023 veröffentlicht. Die Autorin ist eine auf russische Literatur spezialisierte Journalistin mit einer ganz eigenen Perspektive. Das Ziel unserer Rezension ist es, einerseits zu bestimmen, welchem Genre Lukjanowas Buch zuzuordnen ist, und andererseits herauszufinden, worin seine Einzigartigkeit besteht und sich manifestiert.
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    Соприкосновение рассказа А.П. Чехова «Хорошие люди» с идеологической позицией и поэтической установкой поздних рассказов Л.Н. Толстого
    (2024-06-18) Регеци, Ильдико
    In seinem Werk „Chekhov and His Prose” („Tschechow und seine Prosa”, erstmals 1965 veröffentlicht) stellte sich Thomas G. Winner an den Standpunkt, dass die Themen einiger von Tschechows Geschichten der 80er Jahre, wie „Die guten Menschen”, im Geiste von L. N. Tolstoi konzipiert wurden, und das im selben Jahr (1886) geschriebene „Ein Unglück” bereits eine Reihe von Texten in Tschechows Werk eröffnet, die direkt als „leichte Parodien” von Anna Karenina (1873–1877) interpretiert werden können. Unsere Frage ist, ob es wirklich so große Unterschiede zwischen den beiden genannten Werken gibt. Zeigen sie einen so großen Unterschied zwischen den Auffassungen von Tolstois Ideen, wie es Winners Monografie nahelegt? Wir suchen nach einer Antwort auf diese Fragen durch die Interpretation der Geschichte „Die guten Menschen” und des Problems der Gutheit bei der Beleuchtung des Textes. Im Laufe der Analyse wird besonderes Augenmerk auf die Darstellung von Tolstois Ideen in dem Werk und auf die poetischen Lösungen des Autors gelegt, die den Text näher an Tolstois spätere Erzählungen heranführen.
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    К толкованию смыслa разъединения и объединения в поэме М. Ю. Лермонтова «Демон»
    (2024-06-18) Кроо, Каталин
    Die Autorin des Beitrags nähert sich Lermontovs Verserzählung (poema) Der Dämon , indem sie einige eindeutige binäre Gegensätze in den Mittelpunkt stellt, welche als ihre primäre Bedeutung dichotomische Paare nahelegen, die mit dem System der literarischen Figuren (der Engel oder Tamara vs. der Dämon), bewertenden Konzepten (z.B. gut vs. böse) und Kategorien, die zu ideologischen Ansichten gehören (die himmlische, die irdische Welt oder die Unterwelt), zusammenhängen. Die Interpretation distanziert sich von diesen Definitionen und untersucht die poetischen Modi der Neutralisierung und Aufhebung die Dichotomien im Text durch die Schwächung der semantischen Motivation für die Setzung und Interpretation der Gegensätze, die Entstehung der monodualistischen Antinomie und die Schaffung von Äquivalenzen von Motiven und Konstruktionen von umgekehrter Symmetrie mit der Transformation ihrer Referenz. Aus diesen Strategien der Schaffung von Bedeutungen in Lermontows Text lässt sich eine Verschiebung von einer axiologischen Konzeptualisierung der Welt zum literarischen Modell der menschlichen Existenzerfahrung der Seele nachzeichnen.